DANKE!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die beim 12. KURZFILMTAG mitgemacht haben! Ihr habt mit euren Ideen, eurer Begeisterung und eurem tatkräftigen Einsatz diese Ausgabe bereichert.

Wir sind ganz aus dem Häuschen über die anhaltende Kurzfilmbegeisterung und darüber, dass wir zusammen mit einem bunten Mix aus neuen und altbewährten Veranstalter*innen den Kurzfilm so richtig ins Schwingen gebracht haben. Vielleicht haben einige Gäste sogar magische Schwebemomente erlebt …

Insgesamt konnten wir stolze 506 Veranstaltungen im Zeitraum vom 15. bis 21.12. verzeichnen, über 300 davon direkt am 21. Dezember. In 224 Städten und Gemeinden sowie online und im Fernsehen haben 395 Veranstalter*innen mit Kreativität, Enthusiasmus und Tatkraft dazu beigetragen, den diesjährigen KURZFILMTAG zu einem besonderen Ereignis zu machen.

Wir möchten unseren Förderern und Partnern, die uns über die Jahre treu zur Seite stehen, einen ganz besonderen Dank aussprechen. Ohne sie wäre der KURZFILMTAG in dieser Art und Weise nicht möglich.

Die Rückblicksbroschüre mit Zahlen, Fakten und visuellen Impressionen kann hier online durchgeblättert werden.

Grußwort der Staatsministerin Claudia Roth zum 12. KURZFILMTAG

Foto: Kristian Schuller

„Wir müssen lernen, mehr zu sehen, mehr zu hören und mehr zu fühlen“, sagte die ameri­kanische Schriftstellerin und Regisseurin Susan Sontag einmal über die Interpretation von Kunst. Ein Appell zum Nachdenken also, der auch an die Möglichkeit erinnert, Filmkunst in eigenen Gedanken, Gefühlen und Assoziationen zu erfassen.
Doch dafür braucht es Mut und Haltung auf allen Seiten: Filmschaffende, die sich thema­tisch, ästhetisch und technisch vom schablonenartigen Standard fernhalten; Veranstalte­rinnen und Veranstalter, denen die Filmkunst auch dann noch am Herzen liegt, wenn da­mit kein rein kommerzieller Durchbruch verbunden ist. Und nicht zuletzt bedarf es eines neugierigen Publikums, das seine Sinne in Bezug auf Kunst erweitert.

Der KURZFILMTAG schafft diese Plattformen der vielfältigen Filmkunst. Pünktlich zur Win­tersonnenwende eines jeden Jahres kündigen sich dabei nicht nur längere Tage, sondern vor allem das filmische Morgen und Übermorgen an. Nicht selten entstehen hierbei ein­zigartige Erlebnis-Orte des lebendigen Diskurses, die einmal mehr die konstituierende und progressive Funktion der Kunst – und des Kurzfilms im Besonderen − für unsere Gesell­schaft aufzeigen.

Ich danke dem Bundesverband Deutscher Kurzfilm – AG Kurzfilm und allen Beteiligten für ihr großes Engagement rund um diesen Tag. Allen Freundinnen und Freunden des Kurz­films wünsche ich ganz im Sinne Susan Sontags neue und spannende Perspektiven auf die Kunst.


Claudia Roth MdB
Staatsministerin für Kultur und Medien

Koordination
AG Kurzfilm
Institutionelle Förderer
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und TourismusLandeshauptstadt Dresden
Projektförderer
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und MedienFilmförderungsanstaltFreistaat SachsenFreistaat ThüringenHessenFilm und Medien GmbHKulturstiftung des Freistaates SachsenMedienboard Berlin-Brandenburg NordmediaVGF
Medienpartner
arteMDR Kultur